Chinas Investitionen und die Renaissance der Industriepolitik in Europa
- Mo 20.05.2019, von 19:00 bis 20:00 Uhr
- FH Vorarlberg6850 Dornbirn, Hochschulstr. 1
- Kategorie : Vorträge, Seminare & Kurse
Referentin: Prof. Dr. Ulrike Reisach, Hochschule Neu-Ulm für angewandte Wissenschaften
Chinesische Investoren nutzen die Routen der neuen Seidenstraße bis nach Europa und Afrika und bauen ihre Marktposition aus – mit viel Geld, aber auch mit Hilfe digitaler Geschäftsmodelle. Diese entscheiden über den Fortschritt auf vielen wirtschafts-, industrie- und gesellschaftspolitischen Feldern. Dabei treten immer deutlicher systembezogene Unterschiede zutage, die Europa herausfordern nachzudenken, wie es seine Zukunft sichern und sich zwischen drei Großmächten positionieren will. Die Rolle der Handelspolitik wird im Vortrag ebenso diskutiert wie die aktuellen digitalen und industriepolitischen Vorstöße Europas.
Prof. Dr. Ulrike Reisach (冉珊鹤) forscht seit Mitte der 80er Jahre zum Thema deutsch-chinesische Wirtschaftszusammenarbeit und lehrt Intercultural Manage¬ment und International Business Negotiations an der Hochschule Neu-Ulm. Sie verfügt über langjährige Erfahrung als Direktorin Corporate Communications and Government Affairs der Siemens AG und aus der Zusammenarbeit mit dem Asien-Pazifik-Ausschuss der deutschen Wirtschaft sowie nationalen und internationalen Organisationen und Think Tanks. Einige ihrer 12 Bücher erschienen in mehrfachen Auflagen und Sprachen, die Bücher zu China zählen seit vielen Jahren zur Standard-Lektüre für Verhandlungsführer und Entsandte. Seit 2017 ist Prof. Dr. Ulrike Reisach Mitglied der Expertengruppe des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für den Deutsch-Chinesischen Innovationsdialog.
Chinesische Investoren nutzen die Routen der neuen Seidenstraße bis nach Europa und Afrika und bauen ihre Marktposition aus – mit viel Geld, aber auch mit Hilfe digitaler Geschäftsmodelle. Diese entscheiden über den Fortschritt auf vielen wirtschafts-, industrie- und gesellschaftspolitischen Feldern. Dabei treten immer deutlicher systembezogene Unterschiede zutage, die Europa herausfordern nachzudenken, wie es seine Zukunft sichern und sich zwischen drei Großmächten positionieren will. Die Rolle der Handelspolitik wird im Vortrag ebenso diskutiert wie die aktuellen digitalen und industriepolitischen Vorstöße Europas.
Prof. Dr. Ulrike Reisach (冉珊鹤) forscht seit Mitte der 80er Jahre zum Thema deutsch-chinesische Wirtschaftszusammenarbeit und lehrt Intercultural Manage¬ment und International Business Negotiations an der Hochschule Neu-Ulm. Sie verfügt über langjährige Erfahrung als Direktorin Corporate Communications and Government Affairs der Siemens AG und aus der Zusammenarbeit mit dem Asien-Pazifik-Ausschuss der deutschen Wirtschaft sowie nationalen und internationalen Organisationen und Think Tanks. Einige ihrer 12 Bücher erschienen in mehrfachen Auflagen und Sprachen, die Bücher zu China zählen seit vielen Jahren zur Standard-Lektüre für Verhandlungsführer und Entsandte. Seit 2017 ist Prof. Dr. Ulrike Reisach Mitglied der Expertengruppe des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für den Deutsch-Chinesischen Innovationsdialog.
Infos zur Veranstaltung:
Preis der Veranstaltung:
Normalpreis : Freier Eintritt
Vorverkauf : Freier Eintritt
Ermäßigung : Freier Eintritt
Veranstalter:
FH Vorarlberg
880-302-0-0-C